Sternsinger unter Corona
Es war alles etwas anders. Es zogen keine Erstkommunionkinder - verkleidet als Sternsingerinnen und Sternsinger - zu den Wohnungen, um den Segen Gottes für das kommende Jahr zu bringen und Geld für notleidende Kinder in der Ukraine und der ganzen Welt zu sammeln. Dies war unter Coronabedingungen einfach nicht möglich.
Stattdessen besuchten zwei Gruppen am 10. Januar (nur) die fünf Gottesdienste und sammelten dabei die Summe von 2350,- Euro. Ein herzliches Dankeschön allen Spendern und den "Königen".
Dazu veröffentlichten die Sternsinger auch noch einen digitalen Segen.
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